Über mich 
Mein Name ist Ulrike Traub. Seit 2005 bin ich freiberuflich tätig, zunächst als Fortbildnerin und Beraterin u.a. in den Themenbereichen Demenz, Hospiz- und Trauerbegleitung, seit 2013 auch als Jobcoach für Menschen mit Asperger-Syndrom und seit 2016 begleite ich als Supervisorin (seit Mai 2021 auch online) ebenso Menschen im beruflichen Kontext.
 
Qualifikationen und Kompetenzen:
Diplom Sozialpädagogin (FH), Kath. Hochschule Freiburg
Master of Arts (M.A.) in Supervision, Ev. Hochschule Freiburg
Online-Supervision/Coaching (Zusatzqualifikation durch die DGSv zertifiziert), Karlsruher Institut
Certificate of Advanced Studies (CAS) in Gerontologie, Universität Zürich
Freiwilligenkoordinatorin & Freiwilligenmanagerin, Akademie für Ehrenamtlichkeit Deutschland
dignity therapy - Würdetherapie, Peter Muijres CH-Meilen
NLP Master Practitioner, NLP-Institut Radolfzell
Hospiz- und Trauerbegleiterin, Hospizgruppe Freiburg e.V. und Kath. Regionalstelle Singen

Ehrenamt und Mitgliedschaft:
Vorstandsmitglied der Alzheimer Gesellschaft Baden-Württemberg e.V. (www.alzheimer-bw.de)
Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Supervision und Coaching (DGSv) e.V. (www.dgsv.de)
Mitglied beim Regionalverband für Menschen im Autismus-Spektrum, autismus Bodensee e.V. (www.autismus-bodensee.de)
Teil des Netzwerks Trauer im Landkreis Konstanz (www.trauernetz-hegau-bodensee.de)

Persönliches:
In einer Biographiemappe würden Sie vielleicht folgende Informationen über mich finden.
Allgemeines:
Frau Traub, geb. Beese kam am 17.8.1965 auf die Welt, und bis auf die Studienzeit in Freiburg
ist sie wohnhaft in Singen am Hohentwiel.
Was ist Frau Traub wichtig?
Ihre Arbeit und die Begegnung mit Menschen sind ihr wichtig.
Sie ist eng verbunden mit dem Haus ihrer Großeltern, in dem sie seit 1995 mit ihrem Mann lebt.
Wovor hat Frau Traub Angst?
Sie hat Angst vor Menschen, die unsere Demokratie bedrohen und vor starken Stürmen beim Zelten.
Was tröstet Frau Traub?
Sie findet Trost bei schnurrenden Katzen, die sich zu ihr setzen.
Und auch Singen/singen kann ein guter Tröster für sie sein.
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